Die vollständige Integrationslösung von YOKOGAWA
Der Collaborative Information Server (CI Server) passt sich Ihrem sich wandelnden Unternehmensumfeld an, um Mehrwert zu schaffen
Der Collaborative Information Server (CI Server) von Yokogawa ermöglicht eine unmittelbare Verbesserung der Produktionseffizienz (DX – digitale Transformation) und eine Reduzierung der betrieblichen Wartung beim Aufbau eines digitalen Transformationsrahmens.
Aktuelle Informationen
Yokogawa entwickelt den Collaborative Information Server R1.02
Mit der neuen Version R1.02 bietet Yokogawa den CI-Server als Platform as a Service* (PaaS) zusammen mit der Yokogawa Cloud, Softwarelizenzen und Wartung an. Die Kombination von CI Server und Yokogawa Cloud gewährleistet eine hochsichere Umgebung, mehr Flexibilität und eine verbesserte Zusammenarbeit.
*Die Bereitstellung einer Plattform, die aus Hardware, einem Betriebssystem und anderen Komponenten besteht, auf der Softwareanwendungen in der Cloud ausgeführt werden. Ein PaaS umfasst die Installation aller Hardwareressourcen, die für den Einsatz von CI Server in der Cloud erforderlich sind.
- Niedrigere Kosten und schnellerer Projektstart
Der CI-Server in der Cloud verringert die Anzahl der benötigten PCs. Das spart Zeit und Aufwand für die Hardware-Einrichtung und beschleunigt die Projektentwicklung. - Sicherer und effizienter Betrieb
Die Cloud-Lösung für den CI-Server reduziert den Wartungsaufwand und ermöglicht eine schnellere Anpassung bei Änderungen, zum Beispiel wenn die Serverkapazität erhöht werden muss.
Wandelt individuelle Optimierung in datengesteuerte Optimierung um
Die Anlagen sind oft über ferne Basisstandorte verstreut. Diese Standorte können mehrere Anlagen umfassen, jeweils mit eigenen Assets und Geräten, die verschiedene Systeme einsetzen, um Management- und Betriebsaufgaben entsprechend der jeweiligen Funktionalität auszuführen. Jedes Asset und jedes System kann seinerseits mit einer Vielzahl von Geräten verbunden werden.
Der Collaborative Information Server integriert diese komplexe Hierarchie, um wichtige Prozessdaten freizuschalten, die für eine datengesteuerte Optimierung erforderlich sind.
Herausforderungen der digitalen Transformation (DX) für Industrie 4.0
Viele Anlagenbranchen sind mit Problemen wie komplizierten Rohstoffen, überalterte Belegschaft und einem Rückgang an Facharbeitern aufgrund der globalisierten Supply-Chains und der Diversifizierung des Produktbedarfs konfrontiert.
Um die nächste Stufe der Rentabilität im Betrieb zu erreichen, müssen die lokalen und allgemeinen Standorte optimiert und gleichzeitig diese Herausforderungen angegangen werden.
In den letzten Jahren hat sich die Verschiebung in Richtung der Nutzung großer Datenmengen, KI (Künstliche Intelligenz) sowie Machine Learning und Robotik für den Anlagenbetrieb beschleunigt.
Der erste Schritt in der digitalen Transformation ist die „Digitalisierung“ der Anlage. Dies erfordert die Umwandlung einer riesigen Datenmenge über jeden Standort und jede Anlage hinweg in wertschöpfende Informationen, die für den Anlagenbetrieb genutzt werden können; mit anderen Worten, die „Informatisierung“ von Daten. Ohne diesen Mechanismus wäre es äußerst kompliziert und schwierig, die Transformation zu einer allgemeinen und datengesteuerten Optimierung zu realisieren.
Probleme lösen mit dem Collaborative Information Server
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen wir durch die „Digitalisierung“ unserer Anlagen ein klareres Verständnis für sie gewinnen. Dies bedeutet, dass die riesige Datenmenge über Standorte und Anlagen hinweg „informatisiert“ werden muss, um ihr einen Mehrwert zu verleihen – die Transformation zu einer Gesamtoptimierung ohne diesen Mechanismus wäre extrem kompliziert und schwierig.
Durch die gemischte Verwaltung der verschiedenen Daten und Informationen aus Produktion und Betrieb in den einzelnen Anlagen kann der Collaborative Information Server eine Systemintegration erreichen und die Betriebsüberwachung der vielen Systeme (wie z. B. PLS- und Anlagenmanagementsysteme), aus denen die Anlagen bestehen, kombinieren. Das bedeutet, dass Sie Systeme, Assets und Geräte in den verschiedenen Anlagen an einem Standort kombinieren.
Durch die zentralisierte Verwaltung des jeweiligen Standorts mit einer hierarchischen Struktur, die für jede Rolle, Autorität und jeden Verantwortungsbereich geeignet ist, können Sie konsolidierte Betriebsabläufe mit einem Blick aus der Vogelperspektive auf das gesamte Unternehmen unterstützen.
Gesamtoptimierung basierend auf Collaborative Information Server vernetzt Ihren Anlagenbetrieb
Erleichterung von Remote Operations, die eine gesteigerte Produktivität und effiziente Abläufe insgesamt unterstützen
Integration von Assets, Systemen und Geräten zum Verständnis des gesamten Produktionsbereichs
Verbesserung Ihres Betriebs durch Optimierung der Gesamtproduktion
Details
Remote Operation sorgt für Effizienz und Produktivität
Um sowohl einen effizienten Betrieb als auch eine Produktivitätssteigerung in allen Bereichen zu erzielen, ist die Zusammenarbeit zwischen allen Parteien unerlässlich – d. h. zwischen den Bedienern und dem Management vor Ort, den Spezialisten auf jedem Gebiet, die weit von den Standorten entfernt sind, und den einzelnen Geschäftsbereichen.
Solche Spezialisten können jedoch nicht immer in fernen Regionen und Standorten präsent sein, sodass eine übergeordnete Sichtweise wichtig ist, um jeden Standort und jede Anlage nahtlos fernbedienen zu können.
Der Collaborative Information Server erleichtert die Verbindung zwischen geographisch verteilten Anlagen und Prozessen und zeigt die Vorgänge an einem zentralen Ort. Dadurch erhalten die Mitarbeiter vor Ort und im Büro einen klaren Überblick über alle Aspekte der Produktion in Echtzeit. Sie können die Produktivität und die betriebliche Stabilität mit höherer Effizienz durch Remote Operation und die Zusammenarbeit des verbundenen Geschäftspersonals steigern.
Remote Operation und Überwachung
Client-Bedienungs- und Überwachungsbildschirme können für den Fernzugriff browserbasiert (HTML5) sein.
Der Client unterstützt PCs, Tablets und Smartphones – ideal für den Fernbetrieb (Remote Operation).
Beispielsweise können Spezialisten und Produktionsleiter in der Zentrale weit entfernte Feldmitarbeiter reibungslos und gezielt unterstützen. Diese problemlose Möglichkeit, den Bedarf an Fachwissen und -fertigkeiten zu decken, ohne Personal von der Zentrale zu entsenden, spart Arbeit und erhöht die Autonomie Ihrer Anlagen.
Webbasierte Lösungen sind mit Bedenken zu Sicherheitsbedrohungen wie netzwerkbasierten Angriffen, direkten Angriffen von Terminals und Datenlecks verbunden, doch Yokogawa bietet einen Schutz dagegen.
Enterprise Engineering
Centralized Engineering wird mit webbasierter Technologie realisiert, die es ermöglicht, die dezentralen Datenbanken des Collaborative Information Server von einem zentralen Standort aus zu konfigurieren und zu synchronisieren, wodurch die mit der Verwaltung dezentraler Architekturen verbundene Entwicklungszeit drastisch reduziert wird.
Die Multi-User-Funktionalität ist von vornherein integriert, so dass lokales oder geografisch verteiltes Personal das System online betreiben und planen kann, ohne das Betriebssystem zu stören.
Enterprise IT/OT-Konvergenz
Der Collaborative Information Server ermöglicht die horizontale Integration der Anlagenebene und bringt kritische Prozessinformationen von Industrieanlagen und Sensoren gleichzeitig ein.
Diese Informationen werden nahtlos vertikal zu Visualisierungs- und Analysezwecken auf Systeme der oberen Schicht übertragen, wobei integrierte Kommunikationsstandards der Branche wie OPC UA, MQTT und ODBC verwendet werden.
Der Collaborative Information Server bietet eine hochzuverlässige systemintegrierte Verwaltung, da er nicht nur die Prozessdaten einbezieht, die in den Anlagen durch PLS, Produktionssysteme sowie geografisch verteilte Produktionssysteme und andere integrierte Regelungssysteme erfasst und überwacht werden, sondern auch Daten von Geräten und Systemen erfassen kann, die verschiedene Assets und Anlagen verwalten, diese riesigen Datenmengen langfristig speichern und Serverredundanz bereitstellen.
Er unterstützt auch den Kommunikationsstandard IEC 61850 und erreicht die Integration von Messfeld (kontinuierliche Regelung, PLS) und elektrischem Feld (Ablaufsteuerung, SPS). Durch eine solche EI-Integration (EI – elektrische Instrumente) können sowohl die Elektronik als auch die Messtechnik zentral betrieben und gleichzeitig an allen Fertigungsstandorten betrieben werden, was die Integration und den Aufbau eines umfassenden Systems für den Betrieb von Anlagen und Assets vorantreibt.
Unterstützte Kommunikationsstandards und -protokolle
- OPC UA
- ODBC
- IEC 60870-5
- IEC 61850
- MQTT
- TCP/IP
- DNP 3
- Modbus
- HART
Verfügbare Kommunikationstreiber
- Yokogawa Electric Vnet/IP-Treiber (CENTUM VP, ProSafe-RS-Verbindung
- STARDOM FCN-Treiber
- FA-M3-Treiber
- Rockwell-Automation-Treiber
- Siemens-Treiber
- Emerson-Treiber
- RTU-Protokoll-Treiber
- MELSEC-Treiber
- Omron FINS-Treiber usw.
Maximieren Sie Ihren Betrieb durch Optimierung der Gesamtproduktion
Es geht nicht nur um die Verwaltung einzelner Betriebsabläufe und der Fertigung in einer Anlage.
Um die Produktionseffizienz zu steigern und die kontinuierliche Verbesserung unternehmensweit zu implementieren, ist die Erfassung und Speicherung verschiedener Betriebsdaten (OT-Daten) erforderlich, einschließlich Qualitätsinformationen in Bezug auf die Produktion der Anlage.
Um die Vorteile der erfassten Informationen zu erkennen, ist eine Dateninformatisierung erforderlich. Der Collaborative Information Server verschmilzt die Betriebs- und Informationsdaten (IT/OT-Konvergenz) und verknüpft sie nahtlos mit hochentwickelten KI-Algorithmen, die sie in verwertbare Rückmeldungen für die Produktionsanlagen umwandeln.
In jeder Anlage wird eine Vielzahl von Assets, Systemen und Geräten betrieben, was eine extrem große Menge an Rohdaten erfordert, die nur schwer zur Steigerung der Produktionseffizienz und für kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten genutzt werden können.
Durch die gegenseitige Verknüpfung von Daten über Fertigung, Qualität, Betriebsraten von Assets und andere Prozesse und die anschließende Organisation dieser Verknüpfungen können Sie zum ersten Mal das Gesamtbild Ihrer Anlagen sehen und zur Ableitung zukünftiger Verbesserungen analysieren.
Mit dem Collaborative Information Server können Sie nicht nur Anlagen betreiben und die Produktion verwalten, sondern Sie können auch die große Vielfalt an Daten, die mit diesen Aktivitäten zusammenhängen, in eine Form umwandeln, die einen Mehrwert bietet: Sie können diese Daten „informatisieren“.
Über die bloße Erfassung und Speicherung von Daten hinaus stellt der Collaborative Information Server diese als Datenmodell für eine breitere Verwendung zur Optimierung Ihrer gesamten Anlagenproduktion und zur Verbesserung der Betriebsabläufe zur Verfügung. Und wenn Sie integrierte Produktionssteuerungs- und Sicherheitssysteme verknüpfen, werden Ihre Daten und Modelle stets mit Informationen aktualisiert, die kontinuierlich über betriebliche Veränderungen und externe Phänomene gewonnen werden. Während Sie die Grundlagen des Anlagenbetriebs wie Sicherheit und Stabilität gewährleisten, können Sie auch damit beginnen, sich mehr auf die betriebliche Rentabilität, die Einnahmen und die Flexibilität zu konzentrieren.
Aktivierung von KI und digitalem Zwilling zur Umwandlung von Informationen in ausführbare Aktionen
Der Collaborative Information Server erfasst und speichert Prozessdaten (Operational Technology, OT – operative Technologien) aus den Fertigungsstätten und ermöglicht es Ihnen auch, diese großen Datenmengen in einen für Ihre Zwecke und Anwendungen geeigneten Zustand zu bringen.
Durch die Verknüpfung mit KI können Sie Algorithmen für optimale Steuerlogik und -verfahren ableiten und dann mit einem digitalen Zwilling überprüfen, ob diese Algorithmen effektiv funktionieren. Durch die Rückkopplung verifizierter Algorithmen über den Collaborative Information Server an die Fertigungsstandorte kann sich das System während des gesamten Lebenszyklus der Anlage kontinuierlich optimieren.
Die Wiederholung dieses Zyklus verbessert den Anlagenbetrieb und die Gesamteffizienz und erhöht die Rentabilität des Unternehmens. Es optimiert die allgemeine Produktion und erzielt durchweg noch bessere Betriebsabläufe.
Zum Beispiel:
- Für Produktionsstätten stellen Sie eine Verbindung mit Software zur Qualitätsverbesserung her, die Produktionsabläufe und -verfahren stabilisiert und optimiert.
- Nutzen Sie KI und Machine Learning zur Vorhersage von Assetausfällen und zur Unterstützung der Beurteilung von Wartungsarbeiten.
- Koordination von Managementzielen (KPI – Key Performance Indicators) über Organisationen hinweg für die Prozessindustrie von der Anlagenbereichsebene bis zur Management- und Unternehmensebene.
- Nutzen Sie Webanwendungen, die Marktvorhersagen, Wettervorhersagen oder geografische Daten bereitstellen (GIS – geografische Informationssysteme)
Effektive Kommunikation über Organisationsebenen hinweg
Die Daten und Informationen, die Menschen benötigen, können je nach ihrer Rolle, Befugnis und ihrem Verantwortungsbereich im Unternehmen unterschiedlich sein.
Der Collaborative Information Server kontextualisiert und präsentiert Informationen in Echtzeit, um dem individuellen Benutzerprofil, z. B. eines Bedieners und eines Technikers, gerecht zu werden.
Sie können die Bedingungen in den Anlagen jedes Standorts und die Daten, die diese Bedingungen beeinflussen, in Echtzeit ermitteln, was eine flexible Reaktionsfähigkeit und Entscheidungsfindung ermöglicht. Durch rechtzeitiges und zielgerichtetes Handeln in jeder Situation realisieren Sie integrierte Abläufe mit durchgängiger Optimierung.
Zusammenarbeit zwischen CI-Server und der Cloud
Neben der Konfiguration in einer On-Premises-Umgebung kann der CI-Server als Platform as a Service (PaaS) genutzt werden, die die Yokogawa Cloud1 mit Softwarelizenzierung und Wartung kombiniert. Durch den Betrieb des CI-Servers in der Cloud kann die Hardware im Werk, wie etwa installierte PCs, reduziert werden – das trägt zu einem schnellen Projektstart und einem verringerten Wartungsaufwand bei. Die Nutzung der Yokogawa Cloud sorgt außerdem für eine höhere Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie in der the Pressemitteilung zu R1.02.
*1 Yokogawa Cloud
Die Cloud-Plattform unseres Unternehmens ist die Grundlage für das Industrial IoT, um die Entwicklung und Bereitstellung industrieller Cloud-Anwendungen zu beschleunigen und die industrielle Transformation zu ermöglichen. Anwendungen und Lösungen, die auf dieser Plattform basieren, sammeln und verarbeiten Daten aus einer Vielzahl von Informationsquellen, um einen neuen Mehrwert zu schaffen. Sie bietet auch branchenspezifische Algorithmen und Modelle, ist anwendungsübergreifend integriert und unterstützt eine schnelle Entscheidungsfindung und einen hohen Automatisierungsgrad.
*2 PaaS(Platform as a Service)
PaaS bezieht sich auf die Bereitstellung eines vollständigen Satzes von Plattformen wie Hardware und Betriebssysteme für die Ausführung von Anwendungssoftware als Dienste in der Cloud. Der CI-Server und die für die Installation erforderliche entsprechende Hardware können in der Cloud platziert werden.
Publikationen
TSE proposed to customer a floating solar PV system that floats in water storage pond, cooling ponds, and wastewater ponds in the plant.
Yokogawa's CI Server and FA-M3 PLC contribute to the production of clean power for the plant.
Downloads
Bedienungsanleitungen
Videos
Der neue CI-Server von Yokogawa ist das Herzstück Ihres Unternehmens. Er erschließt den Wert Ihrer Daten, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und die Entscheidungsfindung im gesamten Unternehmen zu unterstützen.
Yokogawa virtualization system is optimized for process control to satisfy the quality and performance requirements of process control, and achieve operations similar to existing systems using physical computers.
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